Die letzten Zwei Jahre Pandemie haben Spuren bei den Mädchen hinterlassen: Isolation, digitaler Unterricht und wenig Unterstützung von zu Hause. Umso intensiver versuchen die MitarbeiterInnen des MädchenbüroMilena die Mädchen zu betreuen und zu ermutigen ihre Ziele zu verfolgen. Und damit nicht genug: Fast täglich kommen neue Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit traumatischen Erlebnissen im MädchenbüroMilena an, die dringend unsere Unterstützung brauchen.
Die F.A.Z hat uns besucht und einen Beitrag über unsere aktuelle Arbeit veröffentlicht. Hier geht's zum Beitrag: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/maedchenbuero-milena-ein-grosser-bedarf-an-naehe-17889585.html
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